Kroner – das ist Martin Thomas Kroner.
Der 33-Jährige Wahlberliner reist schon seit mehr als 12 Jahren mit seinen Liedern quer durch die Republik. Angefangen mit Straßenmusik, Bars und Hochzeiten, tourt er mittlerweile mit einer vierköpfigen Band, die den mehrstimmigen Bandsound eben auch abliefern kann, den neue Songs wie „Alles Liebe“ oder „Ich hoffe es reicht“ bieten. Einzuordnen ist Kroner im Pop, allerdings sind Rock & Country hörbare wichtige Einflüsse in der Musik.
Mit Songs wie „Paradies“ schaffte er es bereits für mehrere Wochen in die deutschen Radiocharts und seine Ode an die Langzeitliebe „Jetzt & Hier“ durfte er bereits vor 6000 Menschen gemeinsam mit dem Braunschweiger Staatsorchester beim berühmten „Pop Meets Classic“ vorstellen. Durch Support Shows für unter anderem Bosse, Revolverheld, Tonbandgerät, Nie&Nimmer und Max Prosa spielt sich Kroner in die Herzen Gleichgesinnter. Im Februar 2025 erschien die neue EP „Rom“, begleitet von neuen Tourterminen im Norden Deutschlands mit der vierköpfigen Band.
Ein Konzert mit Kroner bedeutet nicht nur gemeinsames Musikfeiern, Singen und Tanzen… Auch ernstere Themen, wie Mobbing, Diskriminierung und Depression kommen immer deutlich zur Sprache und sind ein Teil der Kunst.
Ein jeder soll etwas mitnehmen, worüber man zuhause nachdenken kann.
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Support1: Zara Akopyan
Mit der Vergangenheit abzuschließen kann schwerfallen – vor allem, wenn ein Lebensabschnitt vorüber geht, ohne dass man selbst einen Schlusspunkt setzten konnte. „Chances are some things may stay untold“, singt Zara Akopyan auf ihrer hoffnungsvollen EP „In Retrospect“ und lernt gemeinsam mit uns, wie man auch ohne ein klares Ende neu anfangen kann. Die Akzeptanz der eigenen Identität undHerkunft spielt dabei eine große Rolle… Denn jedes vergangene Ereignis – egal ob gut oder schlecht – macht dich zu dem, der Du heute bist. In dieser Einsicht steckt so viel Wärme, dass man sie immer wieder aufs Neue gewinnen möchte. Am liebsten zusammen mit Zara Akopyan.
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Support2: Nico Onur
Nico Onur schreibt Musik, als würde er mit bloßen Händen Gedanken auffangen. Zwischen Asphalt und Ackerboden, Großstadtflimmern und Bergsehnsucht entsteht ein Sound, der nichts sein will außer ehrlich. Kein Glanz, kein Filter, kein Übermaß – nur Worte, die sich setzen, Klänge, die atmen, und eine Stimme, die streichelt, während sie aufbricht.Seine Songs sind Momentaufnahmen: Nichts ist zu klein, um Bedeutung zu tragen. Und alles darf mit hinein in diesen zarten Kosmos aus akustischem Indie-Folk, lo-fi-Schnipseln und einer poetischen Sprache, die weder belehren noch beeindrucken will – sondern einfach nur berühren.
Nico wächst in Herne auf. Zwischen Hochhäusern, Bahngleisen und der leisen Ahnung, dass irgendwo da draußen mehr wartet. Heute lebt er im Spannungsfeld von Nähe und Weite, von Innenwelt und Außenwelt, von minimalistischer Ästhetik und maximaler Wirkung.