Gabriela Koch – The Music of Burt Bacharach

GABRIELA KOCH
I Say a Little Prayer - The Music of Burt Bacharach

Der kürzlich verstorbene Komponist, Arrangeur und Pianist Burt Bacharach, dem die Welt Song-Perlen wie Raindrops keep falling on my head, What the World needs now oder The Look of Love zu verdanken hat, gilt als einer der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit, als Meister unvergesslicher Melodien. Viele davon schrieb er seiner Muse, der amerikanischen Soul-Ikone Dionne Warwick, auf den Leib und gemeinsam stehen sie für Musik, die Generationen begeistert hat.

ab € 10

Michael Koch – Ich mach mal Piano

Michael Koch vereint, was schon lange zusammen gehört: Gefühlvolllle Klaviermusik mit dem Weg zum inneren Bewusstsein.
Seit über 30 Jahren liebt es der erfahrene Paderborner Komponist und Produzent, Musik zu kreieren, die uns in unsere Geschichten und Träume hineinzieht und so direkt den Weg in unsere Herzen findet.

39,00 €

Jazzclub: Los Pipos

Latin Jazz ist bei der 2016 gegründeten Formation Programm. Im Fokus stehen karibische Rhythmen, lateinamerikanisches Liedgut und jede Menge karibische Lebensfreude! Die Musiker verbindet vor allem die Liebe zu dieser Musik – mit zeitgenössischen Arrangements und persönlicher Note hauchen sie traditionellen Stücken neues Leben ein. Sechs Freunde, aus unterschiedlichen Teilen der Welt, die sich auf teilweise verschlungenen Pfaden gefunden haben und ihre gemeinsame Leidenschaft zu Gehör bringen. Eine kleine Familie, die ihre Freude am Musizieren, Lachen und Leben mit ihrem Publikum teilen will. Im Fokus steht die Improvisation, ganz im Sinne der südamerikanischen Art und Weise, mit Musik Geschichten zu erzählen, Stimmungen aufzufangen und, natürlich, die Zuhörer zum Tanzen zu bringen. Los Pipos sind Lebensfreude pur, gepaart mit fundiertem musikalischem Können und den Einflüssen, den jeder einzelne der Musiker mitbringt.

ab € 10

Jazzclub: Voyage

VOYAGE
Fortschritt und Kontinuität stehen einander oft im Weg. Wenn diese beiden vermeintlich antagonistischen Prinzipien einander jedoch bedingen, entsteht meist Großes. „Voyage“, das zweite Album von Deutschlands kleinster Big Band Was Nun, ist zweifellos ein solcher Glücksfall. Das Echo des erst im letzten Jahr erschienenen Debüts hallt noch nach, und doch bricht die sechsköpfige Band in ganz neue Gefilde auf. So originell der Bandname Was Nun ist, gelingt es der Gruppe, ihn auf „Voyage“ in herrlich erfrischender Weise zu ignorieren, denn bei ihrem zweiten Streich weiß das Sextett ganz genau, was nun zu tun ist. Saxofonist Moritz Aring, Trompeter Marvin Zimmermann, Posaunist Jan Frederik Schmidt, Pianist Tony Williams, Bassist Marcus Lewyn und Drummer Erik Mrotzek kultivieren weiterhin jenen aufmüpfig distinguierten Sound des Vorgängers, der sich zwar huldvoll an den Errungenschaften der Jazzgeschichte anlehnt, aber gleichzeitig selbstbewusst in die Zukunft aufbricht. Die Arrangements für die drei Bläser und die Rhythmusgruppe sind so ausgefeilt und präzise, dass es oft schwer zu glauben ist, dass da nur eine Sextett-Besetzung am Werke ist. Aber die sechs Protagonisten von Was Nun sind viel zu neugierig, um sich mit Erreichtem zufrieden zu geben. Sie nahmen den Anlaufschwung des ersten Albums zwar auf ihre Reise mit, machten sich aber im Vorfeld der Produktion des Nachfolgers ausgiebige Gedanken über anstehende Veränderungen. Von einer Reihe Theaterprojekten, die dem Debüt vorangingen, war die Band es gewohnt, in großen Zeitabläufen zu denken. Diesmal wollte sie aber mehr den unmittelbaren Augenblick genießen. Dieses Bekenntnis zur Spontaneität kommt mit geballter Kraft rüber. Erzählten die sechs Reisenden auf „Labyrinth“ noch eine Geschichte, woher sie kommen, markieren sie auf „Voyage“ umso deutlicher, wo sie derzeit stehen.

ab € 10

Jazzclub: B3 Fusion

„Rockiger als Jazz, jazziger als Rock“
Das Berliner Organ Trio B3 präsentiert mit seinen Songs immer aufs Neue ausgetüftelte Arrangements mit starken, einprägsamen Melodien und wandert musikalisch zwischen Jazz, Blues, Rock und Funk.

Keyboarder und Komponist Andreas Hommelsheim liefert mit seiner Hammond B3 und diversen Keyboards die Soundbasis des Trios, auf der sich Gitarrist und Sänger Ron Spielman mit seiner unverwechselbaren Stimme und seinem brillanten Gitarrenspiel so einzigartig auszubreiten versteht.

ab € 10

Jazzclub: Emil Brandquist Trio

LAYERS OF LIFE

Emil Brandqvist ist ein Komponist und Bandleader mit einem bemerkenswerten Sinn für Melodie und schlichte Schönheit, seine atmosphärischen und filmischen Kompositionen sind sowohl von der Volksmusik als auch von der Klassik inspiriert. Zusammen mit dem renommierten Pianisten Tuomas Antero Turunen und dem Bassisten Max Thornberg bildet Brandqvist ein Trio mit fließendem, dynamischem Piano-Jazz als Markenzeichen.

ab € 10

Jazzclub: Ryan Carniaux & Water Spirits

Die Inspiration für das neue musikalische Projekt erhielt Ryan Carniaux im Oktober 2020. Kurz vor dem harten Lockdown war Carniaux mit seinem Mentor und Freund, dem Schlagzeuger Ra Kalam Bob Moses, auf Tournee in Europa. Nach ihrem ersten Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie schlug Ra Kalam vor, Carniaux solle versuchen, auf Seemuscheln zu spielen. Am nächsten Tag in Berlin, machte Carniaux einen Spaziergang und stieß auf ein Geschäft, das Muscheltrompeten anbot. Er kaufte eine und spielte auf ihr den Rest der Tournee.

ab € 10

Jazzclub: Engelbert Wrobel’s Swing Quartet feat. Nicki Parrott

Peggy Lee (1920-2002), eine der bekanntesten amerikanischen Sängerinnen der Swing Ära arbeitete von 1941 – 1947 mit Benny Goodman zusammen. Als Benny sie zum ersten Mal in Chicago hörte, engagierte er sie sofort für seine Big Band. Sie traten auch gemeinsam in Filmen auf. Ihre erster Hit „Why Don’t You Do Right“ verkaufte sich mehr als 1 Million Mal. Sie war aber auch Schauspielerin und wurde 1956 für ihre Rolle in „Es geschah in einer Nacht“ als beste Nebendarstellerin für den Oscar nominiert.

ab € 10